2010-12-04 Boston Freedom Trail

Dank Terri’s Firmenweihnachtsfeier kamen wir nach Boston. Unterkunft: Boston Park Plaza – oldschool nice. Dank relativ kurzer Fahrt hatten wir noch am Samstag Zeit die Stadt und Teile des Freedom Trails zu erkunden. Boston ist definitiv einen Trip wert. Besonders, wenn man Westkuesten-bedingt an Kopfsteinpflaster-Entzug leidet. Und wer haette gedacht, dass Paul Revere wie Jack Black aussieht…

Am Abend ging es dann mit Terri’s Kollegen zum Gokart-Fahren. Und Terri hat sich wacker geschlagen. Ich habe mich politisch korrekt zurueckgehalten und die Jungs nicht komplett in Grund und Boden gefahren und wurde nur Dritter. Ich konnte mir aber die “schnellste Runde/n” nicht verkneifen… Nach dem Dinner ging es wieder in die City und der Abend endete im “Finale” – ein Ueber-Lecker-Cafe.

Sonntag haben wir den Rest des Freedom-Trails abgelaufen bevor es an der Kueste ueber Plymouth, Cape Cod nach Newport Beach, Rhode Island ging. Dort haben sich die New Yorker Superreichen aus dem spaeten 19. und fruehem 20.Jahrhundert in Stein verewigt. Villen mit 70 Zimmern – kein Problem.

Gegessen wurde italienisch bei Mamma Luisa – schon wieder eine Gaumenfreude. Die Besitzerin kommt aus der Naehe von Verona und authentisch beschreibt das Essen am besten.

Fotos HIER.

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